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Körperkontakt ist eine der wichtigsten Bestandteile einer Beziehung. Was gibt es schöneres, als in den Armen deines liebsten Menschen zu liegen und seine Körperwärme zu spüren? Was ist besser, als während des Spazierengehens Händchen zu halten? Und was gibt dir ein großartigeres Gefühl als der Kuss deiner Freundin oder deines Freundes? Wenn du wissen willst, warum Körperkontakt so wichtig für deine Partnerschaft ist und Tipps für mehr körperliche Intimität in deiner Beziehung erhalten möchtest, weil es dir in deiner Beziehung daran fehlt, bist du hier genau richtig.
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Warum Körperkontakt wichtig für deine Beziehung ist
Körperkontakt ist in jeglicher Hinsicht wichtig für dich und deine Beziehung. Das fängt schon in deiner frühen Kindheit mit dem regelmäßigen Körperkontakt zu deiner Mutter an. Denn dieser fördert die Entwicklung eines Kindes. Doch auch im Erwachsenenalter spielt Körperkontakt eine tragende Rolle: Forscher haben herausgefunden, dass der Körperkontakt mit einer nahestehenden und geliebten Person notwendig ist, um zentrale Körperfunktionen, wie den Wärmehaushalt und das Herz-Kreislaufsystem zu regulieren. Zudem stärkt er das Immunsystem. Vor allem aber dient er dazu, dass wir uns geliebt fühlen. Besonders in romantischen Beziehungen sind regelmäßige Berührungen deshalb für die meisten Menschen ein Muss.
5 Liebessprachen – Warum du sie kennen solltest
Die Wichtigkeit von Körperkontakt wird auch anhand der fünf Sprachen der Liebe deutlich. Jeder Mensch hat eine andere Liebessprache, zu welchen u.a. auch der Körperkontakt zählt. Mit den fünf Liebessprachen nach Gary Chapman solltest du dich unbedingt vertraut machen, damit auch du die Liebessprache deines Schatzes zukünftig kennst. So kannst du seinen oder ihren Bedürfnissen besser gerecht werden.
- Worte der Wertschätzung: Die erste Liebessprache sind Worte der Wertschätzung. Für viele Menschen ist es in ihrer Beziehung wichtig, regelmäßig von ihrem Partner oder ihrer Partnerin zu hören, wie wichtig sie ihm oder ihr sind. Auch Komplimente und Liebesbekundungen hören viele gerne. Auf diese Weise fühlen sie sich geliebt und wertgeschätzt. Das Ausdrücken von Dankbarkeit ist hier ebenfalls miteinbegriffen.
- Zweisamkeit: Für einige Paare ist das Priorisieren von Qualitytime zu zweit – ohne das Beisein anderer Menschen – ein wichtiger Bestandteil der Partnerschaft. Darunter zählen zum Beispiel gemütliche Tage auf dem Sofa, ein Restaurantbesuch, ein gemeinsamer Spieleabend oder ein Ausflug in die Berge. Wenn bei dir oder deinem Partner bzw. deiner Partnerin Zweisamkeit an erster Stelle steht, lohnt es sich an einem festen Wochentag jede Woche eine Datenight zu veranstalten. So können beide Personen sich diesen Tag freihalten, um sich voll und ganz auf die bessere Hälfte zu konzentrieren.
- Geschenke: Auch Geschenke gehören zu den Sprachen der Liebe. Das müssen keinesfalls teure Dinge sein. Es geht hier nicht um das Finanzielle, sondern vielmehr um die Geste. Der Partner oder die Partner möchte sehen, dass du dir beim Aussuchen des Geschenkes Gedanken gemacht und Mühe gegeben hast. Wenn das die Liebessprache deines Freundes oder deiner Freundin ist, solltest du besonders gut zuhören, ob er oder sie etwas erwähnt, das er oder sie benötigt. Auch die Hobbies deines oder deiner Liebsten zu kennen, ist an dieser Stelle sehr hilfreich.
- Hilfsbereitschaft: Auch Hilfsbereitschaft ist eine Eigenschaft, die vielen Menschen wichtig ist. Ein bisschen Hilfe beim Kochen oder die Abnahme einer anderen Aufgabe im Haushalt, die der Partner oder Partnerin gerade nicht übernehmen kann, weil er oder sie so gestresst sind, kann schon Wunder bewirken. Wenn du deinem Schatz ab und zu einmal unter die Arme greifst, wirst du sehen, wie positiv sich das zukünftig auf eure Beziehung auswirken wird.
- Körperkontakt: Die letzte und für viele eine der wichtigsten Liebessprachen ist körperliche Intimität. Viele fühlen sich durch keine Worte der Welt so geliebt, wie durch eine Umarmung oder eine Kuscheleinheit. Auch sexuelle Begegnungen sind für die meisten Paare in einer Beziehung notwendig, um sich geliebt zu fühlen. Schaut, dass ihr euch regelmäßig ausgiebig Zeit für Körperkontakt nehmt: Sei es nun das Kuscheln jeden Abend vor dem Schlafengehen oder das Händchenhalten draußen beim Spazieren gehen – ganz egal -, hört auf eure Intuition und tut das, was euch gerade in den Sinn kommt.
3 Tipps für mehr körperliche Nähe in deiner Partnerschaft
In eurer Beziehung kommt der Körperkontakt häufig zu kurz oder dein Partner oder deine Partnerin hat nicht ein genauso großes Bedürfnis danach, wie du? Hier sind drei Tipps für mehr körperliche Nähe in deiner Partnerschaft.
- Langsame Steigerung: Wenn ihr in eurer Partnerschaft nicht ein gleichgroßes Verlangen nach körperlicher Nähe habt, kann es hilfreich sein, den Körperkontakt nach und nach – step by step – langsam zu steigern. Wenn ihr bisher kaum körperlichen Kontakt zugelassen habt, kann sich das nicht von einem auf den anderen Tag ändern. Deshalb ist es wichtig – insbesondere, wenn ein Part ein Problem mit körperlicher Nähe hat – dies langsam anzugehen und dem Partner oder der Partnerin ausreichend Zeit zur Eingewöhnung zu geben.
- Entspannt angehen: Wenn Kuscheleinheiten bei euch eine Seltenheit sind, könnte die Ursache, ein stressiger Alltag sein. Abgehetzt und hektisch zu Kuscheln ist nun einmal keine schöne Angelegenheit. Versucht aus diesem Grund entspannende Momente in euren Alltag einzubauen. Ihr könntet zum Beispiel zusammen etwas lesen und anschließend eine Kuscheleinheit einbauen. Auch gemeinsames Yoga oder Meditation könnte euch in die gewünschte, entspannte Kuschelstimmung bringen.
- Bewusst Zeit nehmen: Nehmt euch bewusst Zeit für intensiven Körperkontakt. Wenn es spontan bei euch einfach nicht funktioniert, muss eben etwas Planung her! Scheut euch nicht davor, euch zum Kuscheln oder zum Sex zu verabreden. Ihr könntet dies beispielsweise im Anschluss an eure Datenights machen oder ihr vereinbart einfach so einen Kuschelabend auf dem Sofa.
Fazit: Körperkontakt ist Bestandteil einer gesunden Beziehung aber kein Muss
Natürlich ist das Bedürfnis nach Körperkontakt in jeder Beziehung individuell. Deshalb ist es nicht gleich ein Grund zur Sorge, wenn du weniger mit deinem Partner kuschelst als deine beste Freundin mit ihrem. Nichtsdestotrotz ist körperliche Intimität die Liebessprache vieler Menschen und häufig unerlässlich dafür, dass sich beide Parts in der Beziehung geliebt fühlen. Sich gemeinsam mit seinem Partner über die Liebessprachen zu unterhalten, kann sinnvoll sein, um Missverständnisse zu vermeiden. Sollte ein Mangel an Körperkontakt doch zum Problem werden, kannst du mit den oben gegebenen Lösungsvorschlägen und einem ehrlichen Gespräch mit deinem Partner dieses sicherlich aus dem Weg räumen.
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