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Es gibt wohl kaum etwas Schöneres als eine liebevolle Umarmung nach einem langen anstrengenden Tag. Zärtlichkeiten von einem geliebten Menschen können in solchen Situationen eine Wohltat sein. Aber auch für unseren Beziehungsalltag spielen sie eine zentrale Rolle. Hier erfährst du wie wichtig sie wirklich sind, welche Formen es gibt und wie du mit mangelnder Zärtlichkeit umgehen kannst.
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Warum brauchen wir Zärtlichkeiten?
Zärtlichkeiten sind eine besondere Form von Körperkontakt. Häufig sind damit sanfte Berührungen gemeint wie Streicheln, Küssen oder Umarmen. Körperliche Nähe ist von klein auf ein grundlegendes Bedürfnis eines jeden Menschen. Ein Mangel kann verheerende Auswirkungen auf unsere Entwicklung und unsere geistige Gesundheit haben. Umarmungen können sich beispielsweise nachweislich positiv auf Ängste und Stress auswirken. Werden wir von einem uns nahestehenden Menschen umarmt, wird das umgangssprachlich auch “Kuschelhormon” genannte Oxytocin ausgeschüttet, welches beruhigend auf uns wirkt.
In einer Beziehung sind Zärtlichkeiten zudem ein Ausdruck von Zuneigung. Wir zeigen durch diese liebevollen Berührungen, dass uns unser Gegenüber wichtig ist und der andere das auch wissen soll. So kannst du ganz ohne Worte deinem Liebsten Aufmerksamkeit und Liebe schenken.
Welche Formen von Zärtlichkeiten gibt es?
Neben den bereits genannten Formen Streicheln, Küssen und Umarmen gibt es auch andere Arten von Zärtlichkeiten. Folgende Arten können auch ein Ausdruck von Zuneigung sein.
- Hand auflegen – Deinem Partner einfach einmal eine Hand auf den Rücken oder die Schulter zu legen, um zu zeigen, dass du für ihn oder sie da bist, kann im richtigen Moment sehr schön sein.
- Massagen – Mit einer Massage nimmst du dir Zeit für deinen Partner, um ihm oder ihr etwas Gutes zu tun. Dein Herzensmensch kann sich entspannen und spürt gleichzeitig deine körperliche Nähe.
- Händchen halten – Die Hand deines Partners zu halten scheint eine sehr einfache Geste zu sein. Es ist aber eine mit großer Wirkung! In der Öffentlichkeit zeigst du, dass ihr zueinander gehört. Im Privaten zeigst du, dass du auch hier den Kontakt zu deinem Liebsten suchst.
- Kuss auf Stirn – Es muss nicht immer ein Kuss auf den Mund oder die Wangen sein. Jemanden auf die Stirn oder auch andere Körperstellen zu küssen, zeugt von einem tiefen Vertrauen in den anderen.
Zu wenig Zärtlichkeit in der Beziehung – Was kann ich tun?
Hast du das Gefühl zu wenig Zärtlichkeiten in deiner Beziehung zu erhalten? Manchmal nehmen im Laufe der Beziehung mit Einzug des Alltags solche besonderen Berührungen in ihrer Häufigkeit ab. Das ist in den meisten Fällen auch normal und noch kein Beweis dafür, dass ihr Probleme in eurer Beziehung habt oder Gefühle langsam verschwinden. Dennoch musst du dich damit nicht abfinden. Frage dich, woran das liegen könnte. Menschen sehnen sich in unterschiedlichen Maß nach Berührungen. Während es für den einen vollkommen ausreichend ist sich ab und zu in den Arm zu nehmen, braucht der andere vielleicht etwas mehr an Zuneigung.
Hier kann es helfen das Gespräch mit dem anderen zu suchen. Sprecht miteinander über eure Bedürfnisse und was ihr gerne ändern würdet. Es scheint im ersten Moment vielleicht ein wenig unromantisch, aber es hilft ungemein seine eigenen Wünsche deutlich auszusprechen. Außerdem kannst du deinem Partner auch zeigen, wo du berührt werden möchtest und welche Formen von Zärtlichkeiten dir gefallen. Denn vielleicht weiß dein Liebster oder deine Liebste gar nicht was dir wirklich gefällt. So könnt ihr euch auch auf dieser Ebene kennen lernen. Und dafür ist es nie zu spät!
Fazit: Zärtlichkeiten braucht jeder!
Zärtlichkeiten sind für uns wichtig. Sie können nicht nur gegen Ängste und Stress helfen, sondern auch unsere Beziehungen verfestigen. Mangelt es einmal an Zärtlichkeiten in deiner Beziehung kann bereits ein einfaches klärendes Gespräch wieder Licht ins Dunkel und euch einander näherbringen.
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