Übersicht
Kuscheln und Zärtlichkeiten sind ein bedeutender Teil jeder Beziehung. Durch Kuscheln teilen wir unsere Zuneigung und Liebe und bringen einander Geborgenheit und Sicherheit. Doch hast du schon gewusst, dass es auch gesundheitliche Vorteile des Kuschelns gibt? Und nicht nur das! Wir haben fünf interessante Fakten über das Kuscheln gesammelt und geben dir zusätzlich Tipps für deine nächste Kuschel-Session an die Hand.
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Macht kuscheln wirklich gesund?
Falls dein Partner oder deine Partnerin kein Kuschel-Fan ist, kannst du ihn oder sie vielleicht hiermit überzeugen: Kuscheln macht messbar gesund. Wenn wir mit einer geliebten Person kuscheln werden, das Glückshormon Dopamin und das – passend benannte – Kuschelhormon Oxytocin ausgeschüttet. Die beiden Hormone wirken Stress entgegen und lassen uns besser entspannen.
Die Wärme, die wir beim Kuscheln ausstrahlen und absorbieren, sorgt dafür, dass sich unsere Blutgefäße erweitern. Das stärkt unsere Durchblutung. Laut einer Studie der Carnegie Mellon University in Pittsburgh erkranken Kuschelliebhaber seltener, da sie sich weniger schnell mit Erkältungsviren infizieren.
Kuscheln stärkt eure Beziehung
Natürlich hat das Kuscheln nicht nur physische, sondern auch psychische Auswirkungen. Nicht nur stärkt es eure Zuneigung und Liebe zueinander, es sorgt auch für mehr Vertrauen und Intimität.
So bringst du mehr Kuschelzeit in deine Beziehung
Du bist sehr glücklich in deiner Beziehung und eigentlich kannst du dich über nichts beschweren, bis auf diese eine Sache: Ihr kuschelt nicht genug. Wir verraten dir vier Tipps, die eure Kuschelrate erhöhen können:
- Offen kommunizieren – Oft kommt es vor, dass zwei Personen das Gleiche wollen, jedoch nie darüber sprechen und es so nie dazu kommt. Dein Partner ist kein Hellseher, er oder sie weiß nicht, was in deinem Kopf passiert. Auch wenn es vielleicht nicht immer einfach ist, müsst ihr miteinander über eure Bedürfnisse in der Beziehung reden. Hier gehört das Kuscheln auch dazu.
- Zeit einplanen – Bei vielen Paaren scheitert gemeinsame Zeit und somit auch Kuscheleinheiten an dem Alltagsstress. Nehmt euch bewusst Zeit füreinander und plant gemeinsame Zeit ein. Ihr müsst deshalb keinen Zeitplan erstellen, den ihr immer einhalten müsst. Schon ein Tag in der Woche, den ihr für gemeinsame Zeit und Kuscheln einplant, kann Wunder in Eurer Beziehung bewirken.
- Aufmerksam sein – Auch wenn ihr beide in einer Beziehung seid, seid ihr trotzdem zwei verschiedene Personen mit verschiedenen Bedürfnissen. Achtet hier aufeinander und versucht die Grenzen des jeweils anderen nicht zu überschreiten. Erzwinge es nicht. Im schlimmsten Fall ist dein Partner irgendwann nicht mehr gut auf Kuscheln zu sprechen.
- Kleine Berührungen – Indem du immer mehr kleine, spontane Berührungen in deine Beziehung einführst, kannst du das Verlangen nach Körperkontakt bei deinem Partner erhöhen. Versuche es mit kleinen Berührungen am Arm oder Bein, längere Umarmungen oder Händchen halten. Achte nur hier auch darauf, dass du keine Grenzen überschreitest.
Ist kuscheln etwas Sexuelles? Warum Dein Partner vielleicht kein Kuschel-Fan ist
Für manche Menschen ist kuscheln lediglich ein Vorläufer von Sex. Sie kuscheln mit Hintergedanken. Das kann wiederum andere verunsichern. “Kuscheln wir gerade nur, weil er oder sie Sex haben möchte?” Das kann den ein oder anderen unter Druck setzen und vom Kuscheln abturnen.
Du solltest Kuscheln nicht als Weg zum Sex sehen, sondern als eine gesonderte Art und Weise Liebe und Zuneigung zu zeigen. Wenn die ein oder andere Kuscheleinheit im Sex endet und beide Partner damit einverstanden sind, ist das super. Jedoch sollte es nicht immer der Hintergedanke sein, jedes Mal, wenn ihr kuschelt.
Die 5 besten Kuschelpositionen
Das A und O beim Kuscheln ist die richtige Kuschelposition. Jeder hat seine Präferenzen und wenn ihr schon eine Weile zusammen seid, habt ihr sicherlich auch schon eure Lieblinge als Paar entdeckt. Wenn ihr euch noch nicht sicher seid oder wenn ihr etwas Abwechslung haben wollt, haben wir hier für euch die fünf beliebtesten Kuschelpositionen zusammengetragen:
- Löffelchen – Ein Klassiker unter den Kuschelpositionen und allseits beliebt. Hier habt ihr von Kopf bis Fuß Körperkontakt und könnt euch geborgen fühlen.
- Kopf auf Brust – Wenn Löffelchen nicht die beliebteste Kuschelposition ist, dann ist es wohl diese. Hier legt ein Partner den Kopf auf die Brust des anderen, die Arme innig umeinandergeschlungen. Hier kannst du dem Herzschlag deines Partners lauschen und so richtig entspannen.
- Händchenhaltend – Das ist eine wunderbare Position für den Sommer, wenn kuscheln nur zu Hitzewallungen und Schweißausbrüchen führt. Das Einzige, das sich hier berührt sind Eure Hände. So könnt ihr trotz Hitze eure Liebe zueinander ausdrücken. Alternativ könnt ihr auch andere Kontaktpunkte haben: Hand auf dem Bein oder Arm, Po an Po oder die Beine übereinandergeschlagen. Die Möglichkeiten sind endlos.
- Schlangen-Stellen – Wenn Ihr nicht genug voneinander bekommen könnt, ist diese Position genau das Richtige für Euch. Hier seid ihr ganz eng umschlungen, wie eine Schlange. Arm in Arm und Bein um Bein, noch näher könnt ihr euch nicht sein.
- Wiege-Position – Diese Position eignet sich besonders gut für einen gemeinsamen Abend auf der Couch. Hier ist einer von euch am Sofa angelegt und hat die Beine so weit auseinander, dass der andere bequem dazwischen passt. Der Name kommt daher, dass du dich hier so geborgen fühlen sollst, wie ein Kind in der Wiege.
Fazit: Kuscheln hat eine hohe Bedeutung
Unterschätze niemals die Bedeutung und Vorteile vom Kuscheln. Nicht nur stärkt es eure Liebe und euer Vertrauen zueinander, es fördert auch eure Gesundheit. Das sollte selbst den größten Kuschelmuffel umstimmen und seine Einstellung noch einmal überdenken lassen.
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